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Haarprobe

Für eine Hundehaaranalyse sind am Besten die Haare vom Fell oder Schwanz geeignet. Für die Analyse reichen meistens Haare einer Länge von 2 bis 3 cm aus. 

Entnahme der Hundehaare:

  • Nach Möglichkeit keine verchromten oder rostige Scheren verwenden. Am Besten ist eine Schere aus rostfreiem Stahl.
  • Die Hundehaare müssen keine Haarwurzeln enthalten.
  • Um die besten Ergebnisse zu erzielen, sollten die Hundehaare nah am Körper abgeschnitten werden. 
  • Für die Haarprobe sind ca. 10 Hundehaare ausreichend.

Beispiele für sehr gute Haarproben

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Die abgeschnittenen Hundehaare in eine saubere Tüte oder direkt in einen Briefumschlag stecken. Die verschlossene Tüte bzw. den Umschlag mit folgenden Angaben versehen:
    • Name des Hundes
    • Geschlecht
    • ggfs. Alter des Hundes
    • Name, Vorname des Hundehalters/Hundehalterin
    • vollständige Adresse des Einsenders
    • Telefonnummer / E-Mail-Adresse (für evtl. Rückfragen)
  • Die Hundehaarprobe versenden an:

            Udo Simianer
            Im Brettspiel 6
            75015 Bretten 

Was geschieht mit der Haarprobe nach dem Einsenden?

Liegt die Hundehaarprobe vor, wird zunächst ein neuer “Patient” in der Datenbank angelegt. Neben den üblichen Daten wie Name des Hundes, Patientennummer, Halter / Besitzer des Hundes sowie Adress- und Kontaktdaten werden die Haare des Hundes mittels eines Laborgerätes eingelesen.

Alle zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Informationen werden codiert, d. h. die Informationen werden als Zahlencode in einer Datenbank hinterlegt. 

Somit stehen alle Informationen über den Zustand des Organismus zur Verfügung bis die  Codierung gelöscht oder durch eine neue Haarprobe überschrieben wird. Die eingereichte Haarprobe, wird ab der Codierung und Speicherung nicht mehr benötigt. Die Haare werden entsorgt.